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Rechtliche Fallstricke im Online-Handel: Worauf Shop-Betreiber achten müssen

Online-Händler müssen zahlreiche gesetzliche Vorgaben beachten – von Impressumspflichten bis hin zu DSGVO-Richtlinien. Fehler können teure Abmahnungen nach sich ziehen. In diesem Beitrag erklären wir die wichtigsten rechtlichen Aspekte für Online-Shops.


1. Impressum, Datenschutz & AGB: Die Grundpfeiler eines rechtssicheren Shops


Jeder Online-Shop braucht ein Impressum, das leicht auffindbar ist und alle Pflichtangaben enthält. Auch eine DSGVO-konforme Datenschutzerklärung und rechtssichere AGB sind essenziell.


2. Abmahnfallen vermeiden: Typische Fehler im Online-Handel

  • Falsche Preisangaben: Alle Preise müssen klar als Endpreise inklusive Mehrwertsteuer gekennzeichnet sein.

  • Irreführende Werbung: Aussagen wie "bester Preis garantiert" können als unlauterer Wettbewerb gewertet werden.

  • Fehlende Widerrufsbelehrung: Kunden haben ein gesetzlich vorgeschriebenes 14-tägiges Rückgaberecht.


3. Aktuelle Urteile & neue gesetzliche Regelungen

  • Geoblocking-Verordnung: Händler dürfen Kunden aus anderen EU-Ländern nicht diskriminieren.

  • Cookie-Richtlinien: Tracking-Cookies erfordern eine aktive Einwilligung.

  • Markenrechtliche Abmahnungen: Wer fremde Markennamen ohne Erlaubnis nutzt, kann abgemahnt werden.

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